Sand, Kies, Gestein – die wirtschaftliche Bedeutung der Primärstoffe ist nur wenigen bekannt. Dabei stehen die Produkte der Baustoffindustrie am Anfang zahlreicher Wertschöpfungsketten. Ob in der Bau-, Keramik-, Stahl- oder Chemieindustrie – ohne Steine und Erden geht in diesen und vielen anderen Branchen nichts.
„Jeder Bundesbürger verbraucht rechnerisch 307 Tonnen Sand und Kies in seinem Leben - so viel wie kein anderer Stoff“ (BKS).
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